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Im ersten Schritt werden Sie medizinisch-diagnostisch analysiert, d.h. Ihr IST-Zustand wird erfasst.

Im zweiten Schritt wird die Diagnose durch einige spezielle Daten zu Bewegung, Einstellung und Ernährung ergänzt, bevor Sie unter fachkundiger Anleitung Ihre Aufbau-Therapie beginnen, deren Schwerpunkte in Abhängigkeit von der Diagnose gesetzt werden.

Eine positive Veränderung ist bei beiden Erkrankungen schnell und dauerhaft erreichbar, wenn die globale Biochemie des Menschen nachhaltig verbessert wird. Dazu setzen wir auf eine zeitlich beschränkte Medikation, die im Einklang mit der Therapie steht und den ganzheitlichen Interventionsansatz vervollständigt.

 

Der medizinisch-diagnostische Teil wird durch die Sertürner-Praxis Einbeck (Dr. Andreas Kroll) übernommen.

Die Aufbau-Therapie wird durch Gerhard J. Mandalka (Präventions- und  Gesundheitspsychologe (M. Sc.), Fitnessfachwirt, Metabolic Coach) initiiert, angewiesen und überwacht. Der ganzheitliche Ansatz beinhaltet Expertenwissen aus Trainingswissenschaft und Psychologie sowie eine stoffwechseloptimierte Ernährung. Diese drei Faktoren sind maßgeblich für eine starke und krisenresistente Biochemie des Körpers (Gesundheit) verantwortlich.

Es erwarten Sie:

  • Trainingstestung, -planung und -betreuung
  • Psychologische Gespräche zur leichteren Umsetzung von Verhaltensanpassungen
  • Stoffwechselmessung und stoffwechseloptimiere Ernährungsberatung

 

Mehr Information zu unseren Lösungsansatz bitte per Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anfragen.

 

Was ist das Long-COVID-Syndrom?

Vom Long-COVID-Syndrom spricht man, wenn Personen noch Wochen oder Monate nach Überstehen einer COVID-19-Erkrankung – d.h. wenn COVID-19 selbst nicht mehr nachweisbar ist – noch an gewissen Symptomen leiden, die individuell sehr unterschiedlich ausfallen können, wie z.B.

Erschöpfung, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme, Gedächtnisstörungen, Schlafstörungen, Unzufriedenheit, Depressionen, zum Teil sogar anhaltende Organ- oder Gewebeschäden an Herz oder Lunge.

 

Wie untersucht man, ob ein Long-COVID-Syndrom vorliegt?

Es gibt bisher weder eine einheitliche und gesicherte Long-COVID-Diagnose noch  Behandlungsansätze, weil ein Verständnis der Erkrankung erst im Entstehen ist.

Betroffene Personen sollten medizinische Unterstützung in Anspruch nehmen, um ihre Symptome zu lindern und eine bestmögliche Genesung zu erreichen.

Einige der Untersuchungen, die bei Verdacht auf das Long-COVID-Syndrom durchgeführt werden können, umfassen:

  • Blutuntersuchungen (um festzustellen, ob es Anzeichen einer Entzündung oder anderer abnormer Zustände gibt, die mit dem Long-COVID-Syndrom in Verbindung gebracht werden können)
  • Lungenfunktionstests (um die Lungenkapazität und die Atemfunktion zu überprüfen)
  • EKG-Untersuchung (um die Herzfunktion zu überprüfen)
  • Bildgebende Verfahren, wie beispielsweise eine Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) (um mögliche Schäden an Organen oder Geweben, wie z.B. der Lunge oder des Gehirns, zu untersuchen)

Da das Long-COVID-Syndrom noch relativ neu ist und nicht gut verstanden wird, gibt es derzeit keine spezifische Behandlung, die das Syndrom vollständig heilt. Stattdessen zielen die Behandlungen darauf ab, die Symptome bei betroffenen Personen zu lindern und die Lebensqualität dieser Personen zu verbessern.

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